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Der XIX. Rege

Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken gehn? Wer auf der Asgard-Brücke, wie Heimdal, selig stehn? Greift nach dem Friedensbogen, wem doch der […] Mehr lesen

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Liebeslust

Die Lust der Liebe durchdringt meine Brust nicht mit Beben oder Pochen, sie ist so kalt wie Eis. Dennoch kenne auch ich die Macht der Liebe, ihre Allgewalt. Kein rotes Glühen ziert meine Lippen oder Wangen, kein Blut durchfließt mein Herz. Doch zögere nicht, erschauernd und ängstlich, denn ich bin dir zugeneigt und wohlgesonnen. Und noch wilder umfing sie mich, beinahe tat es mir leid. Doch dann krähte der Hahn und die marmorblasse Maid verschwand lautlos. Nun ziehen die Geister der Morgendämmerung heran, sie werfen scharlachrote Schatten über das Waldland der Sehnsucht. In stiller Trauer des Eises entsteht ein Strudel im Dunst, glitzernder Nebel führt zum glühenden Bächlein am Meer aus Kristall. Kein Lächeln, nur Fäuste, die sich ballen, die Welt erfüllt von Trauer und Stille. Ja, ich habe einen Kopf für klare Linien und Liebe, Lust, ein Herz aus reinem Eis. Oh nein, dieses verworrene Lächeln auf meiner Eisskulptur... Es ist, als würde die Kälte meines Herzens allmählich die Umgebung einfrieren lassen, eine Eislandschaft der Leidenschaft und des Verlangens formen, in der jede Bewegung von einem zarten Glitzern begleitet wird, das die kalte Pracht meiner Existenz unterstreicht. Wie ein Fluss aus gefrorenen Tränen schlängelt sich meine Melancholie durch die Nacht, während die Sterne am Himmel wie Diamanten auf meiner Haut funkeln und die Dunkelheit mit einem schimmernden Schleier umhüllen.

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Kein Lächeln Hände drehen sich zu Fäusten die Welt ist voll Trauer und Ruhe, Ja, ich habe einen Kopf für klare Linien und Liebe, Lust, Herz aus Eis. Oh nein, dieses verworrene Lächeln auf meiner
Eis Skulptur 0454

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Das Feuerzeug nicht mit aus

Das hatte ich weislich bleiben lassen, erwiderte der Seemann. Wenn man indeß so durchgeschüttelt wird, wie wir, kann ein so kleines Ding wohl unbemerkt abhanden kommen. Auch meine mehr lesen >>>

Ich habe gehört, daß du ein

aber ich glaube, daß du deine besten Siege durch das Licht deines Angesichtes erringst. Ein solches Angesicht liebt man, auch wenn es häßlich ist, und alle, mit denen du mehr lesen >>>

Was ist denn das?

Das weiß ich selber nicht, aber so hab' ich's gelesen und so müssen wir's machen! Hauswirtschaftliche Hilfe, Ho, ho, das können wir ja nicht, wenn wir nicht wissen, mehr lesen >>>

Goldne Wellen

Berg' und Burgen schaun herunter In den spiegelhellen Rhein, Und mein Schiffchen segelt munter, Rings umglänzt von Sonnenschein. Ruhig seh ich zu dem mehr lesen >>>

Prager Goldene Bulle,

Karl IV. entschied auch durch die Prager Bulle 1355 den bisherigen Streit zwischen der Wittenberger u. Lauenburger Linie über die Kur u. das mehr lesen >>>


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Der XIX. Regenbogen.

Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken gehn? Wer auf der Asgard-Brücke, wie Heimdal, selig stehn? Greift nach dem Friedensbogen, wem doch der Friede fehlt, Dem er sein Selbst entzogen, von Zweifeln bang gequält? - Und Faustus, wie so friedlos, freudlos und ruhelos Ist er, klein an Vergnügen und doch an Ruhm so gross! So arm an Wunscherfüllung und doch an Wünschen reich, So niedrig hier wie Bettler, dort Pharaonen gleich! Noch scholl der Tumult des Wahnsinns unter dem tanzenden Volk, Sterbliche vermischten sich mit Unsterblichen, die Freude verlassen von der Schwester Weisheit schwang den Becher und betäubte die Rasenden, da verfinsterte sich der Himmel, furchtbare Wolken stiegen aus dem empörten Meere, Nacht erschien, und man gewahrte nichts mehr als die ungeheure Flammengestalt des Königs, der im Schmerz des Verlusts, in der Wut der Täuschung, im Sturme der Leidenschaft, im Zorn des ungestillten Verlangens mit den Elementen haderte, Berge erschütterte und Felsen zerschlug, das Meer aus dem Grund aufrüttelte, und endlich mit entsetzlichem Geräusche in seinem Berg verschwand. Aber kaum war er ins Innere gestiegen, als die Flammen seines Atems, seines Herzens die Wohnung anzündeten, als in unbeschreiblichen Strömen von Feuer und Rauch und Asche seine metallischen Abgründe sich entleerten, als eine Feuersäule unter krachenden Donnern in die Lüfte stieg, und das tobende Meer weithin erhellte, als ein Regen von flammender Asche, von zermalmenden Felsen aus dem Rachen des Berges flog, welcher den ebengeborenen Tod in Tausenden von Unglückseligen verbreitete, die dem Menschengeschlecht angehörten. […] Mehr lesen >>>


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Stettin - Szczecin Stettin das werde ich nie vergessen, heute hab ich zum Abendbrot das Würstchen von deiner Mutter gegessen. Der Gedächtniskünstler schuldet mir […]
Winternacht, eisiger Hauch, Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten […]
Lust und Heiterke Er, der oft mit seinen Scherzen Lust und Heiterkeit mir gab, Stürzt, ein Raub von herben Schmerzen, In sein allzufrühes Grab! Lust, von allen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und In Liverpool vortrefflich Mittag essen ist eine Freude

In Liverpool

Auch den Briefen aus England, wie gleich hier bemerkt werden mag, sind solche Federzeichnungen beigegeben, flüchtige Skizzen, die durch die überaus geniale Art der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lerchenlied wie Blumenthau und junger Sonnenschein

Lerchenlied wie

Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte Au Rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Mann und Frau

Mann und Frau

Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft Mann und Frau gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen. […]