Lustige Musika
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart […] Mehr lesen
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Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart […] Mehr lesen
Mehr lesenWie uralt weht's, wie längst verklungen In diesem tiefen Waldesgrün, Ein Träumen voller Dämmerungen, Ein dichtverschlungnes Wunderblühn! Durch dieser Laubgewölbe Mitten, Sprich, mehr lesen >>>
Ich schau durch die schimmernden Wasser in die flimmernden Tiefen hinein: da schläft eine tote Hexe auf einem grünen Flutgestein. Noch liegt die lächelnde Lüge um den mehr lesen >>>
mit noch sehr schwacher Stimme, am Strande haben Sie mich doch nicht aufgelesen? Nein, erwiderte der Reporter. Und Sie haben mich auch nicht in diese Grotte mehr lesen >>>
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Bist du ein Kind dieser Stadt? Ich sehe doch, daß du doch wohl eigentlich ein Kurde bist! Du hast richtig geraten, Effendi. Ich bin ein Kurde mehr lesen >>>
Dresden soll von einer römischen Kolonie abstammen, die Drusus Germanicus auf dem Taschenberg errichtete, damals ein von der Kunst mehr lesen >>>
Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. Dort seh mehr lesen >>>
Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit lacht Herrlich ihm, er ist gedrungen Aus des Kerkers düstrer mehr lesen >>>
So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr? Wir ruhen in Metallen, erfüllen Pflanz' und Thier, mehr lesen >>>
Mürrisch sitzen sie und maulen Auf den Bänken stumm und breit, Gähnend strecken sich die mehr lesen >>>
Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch hinan zum Freien; droben will ich mich mehr lesen >>>
Zierlich aus dem Brunnenbecken nippt die Taube perlend Licht, das umgrünt mehr lesen >>>
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht unser Ziel, Im Wirtshaus, wo wir nicht bezahlten, Es war der Ehre gar zuviel. Der Wirt, er wollt uns gar nicht lassen, Sie ließen Kann und Kartenspiel, Die ganze Stadt war in den Gassen, Und von den Bänken mit Gebraus Stürzt' die Schule heraus, Wuchs der Haufe von Haus zu Haus, Schwenkt' die Mützen und jubelt' und wogt', Der Hatschier, die Stadtwacht, der Bettelvogt, Wie wenn ein Prinz zieht auf die Freit, Gab alles, alles uns fürstlich Geleit. Wir aber schlugen den Markt hinab Uns durch die Leut mit dem Wanderstab, Und hoch mit dem Tamburin, daß es schallt' – Ich bin dankbar, zu wissen, dass Gott die Gottlosen nicht in Ewigkeit im feurigen Pfuhl bestrafen wird. Wo kommt dein Nachname eigentlich her, fragt der Seemann, eines der Drei-Streifen-Hörnchen auf der Fähre, also jemand Hochrangiges. Ich freue mich, dass angesichts all der Fahrgastmassen jemand aus der Besatzung ein persönliches Wort an mich richtet, und so gebe ich bereitwillig Auskunft: Ostpreußen sage ich. Ah, nickt der Mann, als sei das vollkommen klar, und so frage ich zurück, ob er denn auch ostpreußische Vorfahren hätte. Nein, meine kommen direkt von der dänischen Grenze. Seit Ewigkeiten. Ich spitze die Ohren. Flensburg rufe ich mehr aus, als dass ich es frage, und er nickt erneut und sagt ja, Flensburg. Die goldenen Streifen glänzen auf seiner Uniform. In meinem Gehirn rotieren statistische Überlegungen, während ich, wie fast alle Insulaner, direkt im Roten Salon unter Deck verschwinde, weil es da immer am ruhigsten ist. Morgens liegen dort die Schulkinder auf den Bänken und schlafen oder schreiben noch schnell bei jemandem die Hausaufgaben ab. Ich will mir einen Spaß machen, mich mit Pfaffen herumzubeisen Rosafarbene Schwaden mit schwefelgelbem Einschlag treiben aneinandergereiht über die Kämme hin, während ein tiefes Schwarz von den Tälern und Schluchten her immer höher und höher steigt. Dann kommt ein unruhiges Wallen und Wogen in diese Märchenwelt hinein. Nein! Allerdings ist dieses Allgemeine mit dem Tode des einzelnen Organismus verbunden. […] Mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund […]