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Vom Geheimnis in Schloss Moritzburg wegen eines gruseligen Nachthexenbesuchs

Eine düstere Nacht in Moritzburg

Es war eine dieser schaurigen Nächte, in denen die Dunkelheit die Welt von Moritzburg fest im Griff zu haben schien. Die Wälder rund um Schloss Moritzburg und die Moritzburger Teiche waren in tiefe Finsternis gehüllt, und der Wind heulte gespenstisch durch die Bäume. Doch in der prächtigen Moritzburg selbst, die der Kurfürst Moritz von Sachsen einst erbauen ließ, sollte sich in dieser Nacht etwas Unheimliches ereignen.

Ein unerklärlicher Lärm

Um die Mitternachtsstunde brach ein ohrenbetäubender Lärm im Schloss aus, als würde der Donner höchstpersönlich auf die Erde herabdonnern. Die Wände des Schlosses bebten, und die Fensterscheiben klirrten, als könnten sie dem Lärm nicht standhalten. Doch merkwürdigerweise schien in der gesamten Nachbarschaft niemand von diesem infernalen Spektakel Notiz zu nehmen. Die Bewohner des Schlosses wurden aus dem Schlaf gerissen und fürchteten, das Ende der Welt stehe bevor.

Gebete und Verwirrung

Inmitten des Lärms und der Verwirrung beteten die Menschen im Schloss zu Gott, flehten um Gnade und Schutz vor dem unheimlichen Geschehen. Sie konnten sich nicht erklären, was da draußen vor sich ging, und die Angst schnürte ihnen die Kehlen zu. Stunden vergingen, bis endlich, kurz vor Tagesanbruch, der ohrenbetäubende Lärm genauso unvermittelt verstummte, wie er losgelegt hatte.

Die geheimnisvolle Statue

Nachdem das Tageslicht die Szenerie erhellte, wurde auf Befehl des Kurfürsten eine Gruppe von Maurern und Zimmerleuten zusammengerufen, um das Schloss zu inspizieren. Sie erwarteten, Verwüstung und Zerstörung vorzufinden, doch zu ihrer Verblüffung war alles intakt - bis auf eine einzige Sache. Die massive steinerne Bildsäule des Kurfürsten Moritz von Sachsen, die stattlich zwischen den Statuen der deutschen Fürsten im Schlosshof stand, hatte ihren Kopf verloren. Ein solches Unterfangen hätte menschliche Hände niemals ohne immense Arbeit bewerkstelligen können.

Ein unheilvolles Omen?

Die Begebenheit hinterließ die Menschen im Schloss mit einer unbehaglichen Vorahnung. Schon drei Monate vor dem Tod des Kurfürsten wurde darüber berichtete, wie dieses geheimnisumwitterte Ereignis als düsteres Omen für das Haus Sachsen auftaucht. Ein Geheimnis schien sich in den Gemäuern des Schlosses Moritzburg verborgen zu haben, ein Geheimnis, das womöglich nie ans Licht kommen sollte.

Die ungelöste Rätselhaftigkeit

Bis heute bleibt die Frage nach der Ursache des unerklärlichen Lärms und dem Verschwinden des Kopfes der Bildsäule unbeantwortet. Schloss Moritzburg behielt ihre düsteren Geheimnisse für sich, und die Menschen, die in dieser Nacht Zeuge des Unheimlichen wurden, trugen die Erinnerung daran wie eine Last auf ihren Schultern.

Das Vermächtnis von Schloss Moritzburg

Schloss Moritzburg steht weiterhin majestätisch und rätselhaft am Ufer ihres Sees. Ihre Wände mögen keine Antworten preisgeben, aber sie erzählen Geschichten von längst vergangenen Zeiten und Geheimnissen, die im Dunkeln verborgen bleiben. Wer weiß, welche unheilvollen Mächte noch immer in den Hallen des Schlosses lauern und darauf warten, entfesselt zu werden?

Ein Schlusswort

So endet diese Geschichte aus den tiefen Wäldern Sachsens, wo Schloss Moritzburg noch immer über den See wacht. Die Nacht des unerklärlichen Lärms und des verschwundenen Kopfes wird für immer in den Annalen der Geschichte verankert bleiben, als ein Rätsel, das nie gelöst wurde. In den düsteren Stunden der Nacht möge manch einer noch immer das Heulen des Windes und den Donnerhall von damals in den Mauern des Schlosses Moritzburg hören. Aber die Wahrheit hinter dem Geheimnis bleibt im Dunkel der Historie vergraben.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einen stürmischen Vormittagsspaziergang
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Kalte Jahreszeit, Min, Millisekunden, Vergangenheit

Die Zeitspanne verfliegt samt und sonders geschwinder, die Min entfliehen, mit voller Härte es eilig haben die letzten Millisekunden, es ist Mitternacht, das Kalenderjahr 1916 ist Vergangenheit. Wer im Übrigen einen Begriff davon haben will, wie viele von ihnen im endgültigen Zustande einen Winterschlaf halten, der gehe nur hin im Herbste, wo die Steifigkeit noch nicht eingetreten ist, und suche im Walde unterm dürren Laube nach, das sich seit Altersjahren zusammengeballt hat, oder unter dem trockenen Gestrüppe von Sträuchern, die an einer geschützten Stelle wachsen, oder unter Edelsteinen und ähnlichen Orten, welche dem scharfen Luftzuge nicht überlassen sind, da wird er eine unerwartete Diversität von Käfern und Fliegen, Wespen und Einen Piep haben, Wanzen und auch Ungeziefer finden, hier und da einen Nachtschmetterling aus dem dürren Laube herumspazieren sehen, alle aber bemüht, sich so rasch wie nur möglich seinen Schauen wieder zu entziehen. Einige Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Insekt ohne Beine und andere Überreste könnten glauben machen, daß man hier in einen großen Bestattung platz der kurzen Wesen kommen sei, und daß über Kalte Jahreszeit keines mit dem Leben davon komme. Ich suchte mir die Weitere nebst der französischen und bekannten Sprache noch etwas prominent durchzuführen, und ich brachte es auch so weit, daß ich kein Bedenken trug, nachdem ich einen Winterzeit ebenda zugebracht, mich der öffentlichen Heilpraktiker Prüfung der Gottesgelehrten zu besiegen. Man setzt eine Ehre darin, erst darüber hinaus der Schneelinie, wo das Unser aller endet, recht frei und einfach zu atmen, und aus Verachtung derer, die dort unten das Mitleid der Menge in Zustehender Betrag nehmen, erliegt man der Verlockung, sich selbst zur Höhe emporzuschwingen, wohin nicht der Ahnung, stattdessen der Stolz zu steigen gebietet. Er hat nie einen Moment sich in eine größere Wärme oder Kälte als die, welche er empfand, rein schreiben vermögen oder wollen. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Contenance des Weltmanns. […] Mehr lesen >>>


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